Kieferorthopädische Bogendrähte (100) geringer Kraft enthalten einen Kerndraht (102), der aus einem Material besteht, das ein Formgedächtnis hat, und sich entlang einer im wesentlichen bogenförmigen Bogendrahtachse zwischen einem ersten Ende (102a) und einem zweiten Ende (102b) erstreckt. Der Bogendraht (100) enthält weiterhin eine Vielzahl von Bracket-Eingreifblöcken (104), die in beabstandeter Beziehung entlang der Länge des Bogendrahtes (102) angeordnet sind. Jeder Eingreifblock (104) ist dazu eingerichtet, in dem Slot eines entsprechenden kieferorthopädischen Brackets angeordnet zu werden, mit dem er zusammenwirkt, um die Zähne in eine gewünschte Richtung zu bewegen. Die Eingreifblöcke (104) sind vorteilhafterweise im Verhältnis zu dem Kerndraht (102) vergrößert, wodurch ein besserer Eingriff und ein geringeres Spiel zwischen einem beliebigen Eingreifblock (104) und seinem entsprechenden Bracketslot gegeben ist, als dies der Fall wäre, wenn die Eingreifblöcke (104) nicht vorhanden wären. Die Eingreifblöcke (104) können relativ zu dem Bogendraht (102) angeordnet sein.Low force orthodontic archwires (100) include a core wire (102) made of a material having shape memory and extending along a generally arcuate archwire axis between a first end (102a) and a second end (102b). The archwire (100) further includes a plurality of bracket engagement blocks (104) disposed in spaced relationship along the length of the archwire (102). Each engagement block (104) is adapted to be placed in the slot of a corresponding orthodontic bracket with which it cooperates to move the teeth in a desired direction. The engagement blocks (104) are advantageously increased in proportion to the core wire (102), thereby providing better engagement and clearance between any engagement block (104) and its corresponding bracket slot than would be the case when the engagement blocks (104 ) would not exist. The engagement blocks (104) may be disposed relative to the archwire (102).