Stachelbefestigung für Injektionsräder zum Ausbringen von Flüssigdünger dadurch gekennzeichnet, dass der Stachel (1) kraft- und formschlüssig durch einen Befestigungsblock (3) gehalten wird, der sich geschützt auf der Innenseite des Radkörpers (2) des Injektionsrades befindet. Der Befestigungsblock (3), der fest mit dem Radkörper (2) verbunden ist, eine Bohrung besitzt die mit der Bohrung in der Lauffläche des Radkörpers (2), durch die der Stachel (1) gesteckt wird, fluchtet. Der Befestigungsblock (3) einen radial zur Bohrung, durch die der Stachel (1) gesteckt wird, angeordneten Schlitz besitzt, und des weiteren eine Bohrung besitzt die lotrecht zum Schlitz verläuft, durch die, die Schraube (4.1) verläuft. Durch Vorspannen der Verschraubung, bestehend aus der Schraube (4.1), den zwei Scheiben (4.2) und der Mutter (4.3), verkleinert sich die Bohrung des Befestigungsblocks (3), durch die der Stachel (1) gesteckt ist, wodurch dieser geklemmt wird und die kraftschlüssige Verbindung entsteht. Die beiden Bohrungen im Befestigungsblock (3) so angeordnet sind, dass sich die Mantelfläche des Schafts der Schraube (4.1) und die Mantelfläche des Stachels (1) tangential schneiden und der Stachel (1) eine, an der entsprechenden Stelle, am Umfang und in tangentialer Richtung verlaufende, konkave Aussparung besitzt, deren Radius mit dem Radius des Schafts der Schraube (4.1) korrespondiert, wodurch der verbleibende rotatorische und der translatorische Freiheitsgrad (bei einer reinen und ungenügend vorgespannten Klemmverbindung) durch Formschluss beseitigt werden. Der Stachel (1) an der Innenseite des Befestigungsblocks (3) ein Stück heraus und in das Kupplungsstück (5) hinein ragt. Die Abdichtung zwischen Stachel (1) und Kupplungsstück (5) durch den O-Ring (8), der sich in der Nut im Kupplungsstück (5) befindet, erfolgt. Der Schlauch (6), der den Flüssigdünger transportiert, durch eine Bohrung in der Lasche (7), geführt und in das Kupplungsstück (5) eingesteckt ist. Die Lasche (7),
