Die Erfindung betrifft eine Dekontaminationsanordnung, insbesondere für pharmatechnische Anwendungen, umfassend mindestens einen zu dekontaminierenden Raum (4), insbesondere einen Isolatorraum, bevorzugt einen Manipulatorraum und/oder einen von dem Manipulatorraum über eine Membran getrennten Plenumraum, mit einem Dekontaminationsflüssigkeitsvorratsbehälter (36) aus dem mehrere in dem zu dekontaminierenden Raum (4) angeordnete, bevorzugt als Zweistoffdüsen ausgebildete, Zerstäuber (A, B, C, D) zum Erzeugen eines Dekontaminationsmittelaerosols über mittels elektronische Steuermittel ansteuerbare Ventilmittel (27) mit Dekontaminationsflüssigkeit, bevorzugt Wasserstoffperoxid, versorgbar sind, wobei die Zerstäuber (A, B, C, D) fluidleitend über die Ventilmittel (27) mit einer einen Einlass (33) und einem davon separaten Auslass (34) aufweisenden Ringleitung (32) verbunden sind, in deren Einlass Dekontaminationsflüssigkeit aus dem Dekontaminationsflüssigkeitsvorratsbehälter (36) mittels einer Pumpe (35) förderbar ist und aus deren Auslass Dekontaminationsflüssigkeit zurück in den Dekontaminationsflüssigkeitsvorratsbehälter (36) strömen kann, und dass der Ringleitung (32) Druckeinstellmittel (37) zum Halten des Flüssigkeitsdrucks in der Ringleitung (32) in einem vorgegebenen Flüssigkeitsdruckbereich zugeordnet sind.the invention relates to a dekontaminationsanordnung, especially for pharmatechnische applications, at least one to fully decontaminating area (4), in particular a isolatorraum,preferably a manipulatorraum and \/ or one of the manipulatorraum on a membrane separate plenumraum,with a dekontaminationsflüssigkeitsvorratsbehälter (36) from the several in the decontaminating area (4) is preferred as the zweistoffdüsen trained, atomizer (a, b, c(d) to generate an dekontaminationsmittelaerosols on using electronic money ansteuerbare ventilmittel (27) with dekontaminationsflüssigkeit, preferably hydrogen peroxide.versorgbar, with the atomizer (a, b, c(d) fluidleitend