Die Erfindung betrifft eine Auftragevorrichtung für Dentalmassen. Am hinteren Ende (21) ist die Auftragevorrichtung mit einem Anschluss (23) für einen Abgabebehälter versehen. Ein Kanal (26) erstreckt sich von dem Anschluss (23) bis zu einer am vorderen Ende (22) angeordneten Kanalöffnung (27, 34). Erfindungsgemäß sind am vorderen Ende (22) flächige Vorsprünge (28, 30, 32) ausgebildet, die einen Aufnahmeraum (29, 31, 33) für die Dentalmasse zwischen sich einschließen. Mit dem Aufnahmeraum (29, 31, 33) kann überschüssige Dentalmasse wieder aufgenommen und entfernt werden.The invention relates to an applicator for dental materials. At the rear end (21), the applicator is provided with a connection (23) for a dispensing container. A channel (26) extends from the port (23) to a channel opening (27, 34) located at the front end (22). According to the invention, at the front end (22) planar projections (28, 30, 32) are formed, which enclose a receiving space (29, 31, 33) for the dental material between them. With the receiving space (29, 31, 33) excess dental material can be resumed and removed.