Tomosynthetisches Bildrekonstruktionsverfahren zum Erzeugen eines aus einer Mehrzahl von Schichtbildern aufgebauten tomosynthetischen 3D-Röntgenbildes (T) aus einer Mehrzahl von unter unterschiedlichen Projektionswinkeln (αj) in einem begrenzten Winkelbereich (φ1+ φ2) aufgenommenen digitalen 2D-Projektionsbildern (Pαj), mit folgenden Verfahrensschritten:a) Rekonstruktion eines aus einer Mehrzahl von Schichtbildern (Si) aufgebauten tomosynthetischen 3D-Zwischenbildes (TZ) aus den nicht rauschgefilterten 2D-Projektionsbildern (Pαj),b) Segmentieren der in den Schichtbildern (Si) enthaltenen Mikrokalk-Bereiche (I, II, III) und Markieren der diesen Mikrokalk-Bereichen (I, II, III) jeweils zugeordneten Mikrokalk-Voxel,c) Auswahl eines oder mehrerer Schichtbilder (Si) für jede dieser Mikrokalk-Bereiche (I, II, III) als für diesen Mikrokalk-Bereich (I, II, III) relevantes bzw. relevante Objektschichtbilder (Sk),c1) in jedem Schichtbild (Si) die Intensitäten oder Grauwerte der Mikrokalk-Voxel (VC) ermittelt werden, undc2) als das zumindest eine Objektschichtbild (Sk) das Schichtbild (Si=k) ausgewählt wird, in dem sich das Mikrokalk-Voxel (VC) mit der höchsten Intensität oder dem höchsten Grauwert befindet,oderc3) als das zumindest eine Objektschichtbild (Sk) dasjenige Schichtbild (Si=k) ausgewählt wird, in dem die Anzahl der Mikrokalk-Voxel (VC) am größten ist.d) Vorwärtsprojektion der im oder in den Objektschichtbildern (Sk) zum segmentierten Mikrokalk-Bereich gehörenden Mikrokalk-Voxel (VC) in die 2D-Projektionsbilder (Pαj) und Markieren der in den 2D-Projektionsbildern (Pαj) diesen Mikrokalk-Voxeln (VC) zugeordneten Mikrokalk-Pixele) Erzeugen von rauschgefilterten 2D-Projektionsbildern (Pαj,fil), wobei die Mikrokalk-Pixel der 2D-Projektionsbilder (Pαj) keiner Rauschfilterung oder einer Rauschfilterung unterzogen werden, die zu einer gegenüber den übrigen Bildbereichen verringerten Rauschreduktion führt,f) Erzeugen des tomosynthetischen 3D-Röntgenbildes (T) aus den rauschg