Eine erfindungsgemäße Kombination umfasst eine Endoprothese (2), insbesondere eine Femur-Endoprothese, die zur Anordnung in einem Knochen (Femur) vorgesehen ist. Die Kombination umfasst weiterhin ein Verstärkungselement (4) zur externen Anordnung an dem Knochen, insbesondere im Falle einer nachträglichen Fraktur des Knochens im Bereich der bereits eingesetzten Endoprothese (2), wobei eine Verbindung zwischen der Endoprothese (2) und dem Verstärkungselement (4) in einer definierten Relativausrichtung zueinander mittels mindestens einer den Knochen durchsetzenden Verbindungsvorrichtung (3) vorgesehen ist. Dabei ist eine Ausgestaltung der Endoprothese (2) derart vorgesehen, dass diese im Ausgangszustand, d.h. vor einem operativen Einsetzen in den Knochen, mindestens ein Verbindungsmittel zum Zusammenwirken mit einem Verbindungselement (8) der Verbindungsvorrichtung (3) aufweist. Im Falle einer gegebenenfalls auftretenden, nachträglichen (postoperativen) Fraktur des Knochens kann das vorzugsweise in Form einer Öffnung (7) ausgebildete Verbindungsmittel der Endoprothese (2) mit dem Verbindungselement (8) zusammenzuwirken, um das Verstärkungselement (4) mit der Endoprothese (2) zu verbinden, wodurch die Endoprothese (2) innerhalb des Knochens sowie der zwischen dem Verstärkungselement (4) und der Endoprothese (2) angeordnete Abschnitt des Knochens stabilisiert werden können, ohne dass hierfür nachträglich die Verbindungsmittel in die Endoprothese (2) eingebracht werden müssten.A combination according to the invention comprises an endoprosthesis (2), in particular a femoral endoprosthesis, which is intended to be arranged in a bone (femur). The combination further comprises a reinforcing element (4) for external placement on the bone, in particular in the case of a subsequent fracture of the bone in the area of the endoprosthesis already inserted (2), wherein a connection between the endoprosthesis (2) and the reinforcing element (4) in a defined relative orientation to ea