Ein medizinischer Behälter (1), insbesondere ein Dialyse-Infusionsbehälter hat eine klare Behälterwand (4), welche mit wenigstens einem mattierten Druckfeld (14) und optional wenigstens einer lesbaren Kennzeichnung (14) versehen ist. Das Druckfeld (14) und ggf. die Kennzeichnung (14) ist in Form wenigstens eines Oberflächenabschnitts der Behälterwand (4) ausgebildet, welcher sich von der umgebenden Behälterwandoberfläche visuell und/oder strukturell erkennbar abhebt, wobei der Oberflächenabschnitt zusammen mit der Herstellung der Behälterwand (4) ausgebildet wird. Der Oberflächenabschnitt kann beispielsweise erhaben und/oder vertieft und/oder mattiert ausgebildet sein, wohingegen die restliche Behälterwand (4) demgegenüber klar ist. Die Behälterwand (4) kann bevorzugt, jedoch nicht ausschließlich durch ein Blasformverfahren gebildet werden, wobei der Oberflächenabschnitt durch ein Negativ an der Formrauminnenwand des Blasformwerkzeugs ausgebildet wird, das bei der Ausbildung der Behälterwand (4) auf diese übertragen wird.A medical container (1), in particular a dialysis-infusion container has a clear container wall (4), which contains at least one matted pressure field (14) and optionally at least a readable identification (14 ) is provided. The pressure field (14) and, if appropriate, the identification mark (14 ) is in the form of at least one surface portion of the container wall (4), which extends from the surrounding container wall surface can be seen visually and / or structurally, wherein the surface portion is lifted together with the production of the container wall (4) is formed. The surface section may, for example, be raised and / or recessed and / or matt be formed, whereas the remaining wall of the container (4) on the other hand it is clear. The container wall (4) can be preferably, but not exclusively by means of a blow molding method, wherein the surface portion are formed by a negative effect on the mold cavity inner wall virtue of the is formed, w