Knochenschraube bestehend aus einem strukturierten Schraubenkopf (1) und einem hieran in distaler, vom Anwender abgewandten Richtung anschließenden Schraubenschaft (2), welcher aus einem Gewindekern (5) und einem Gewindeaußendurchmesser (6) besteht, wobei der Schraubenschaft im distalen, dem Anwender abgewandten Bereich, als Spongiosagewinde und im proximalen, dem Anwender zugewandten Bereich als Kortikalgewinde ausgestaltet ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindekern von distal nach proximal betrachtet in vier Gewindekernabschnitte unterteilt ist, die ineinander übergehen, wobei der erste Gewindekernabschnitt (7) konisch, der zweite Gewindekernabschnitt (8) zylindrisch, der dritte Gewindekernabschnitt (9) konisch und der vierte Gewindekernabschnitt (10) zylindrisch verläuft und der Gewindeaußendurchmesser von distal nach proximal betrachtet ebenfalls in vier Gewindeaußendurchmesserabschnitte unterteilt ist, wobei der erste Gewindeaußendurchmesserabschnitt (11) konisch parallel zum ersten Gewindekernabschnitt verläuft, der zweite Gewindeaußendurchmesserabschnitt (12) zylindrisch parallel zum zweiten Gewindekernabschnitt verläuft, der dritte Gewindeaußendurchmesserabschnitt (13) konisch parallel zum dritten Gewindekernabschnitt verläuft und der vierte Gewindeaußendurchmesserabschnitt (14) zylindrisch parallel zum vierten Gewindekernabschnitt verläuft.bone screws comprising a structured schraubenkopf (1) and a development in distal, users turned away towards subsequent schraubenschaft (2), which is a gewindekern (5) and a gewindeau\u00dfendurchmesser (6) is, with the schraubenschaft in distal to the present information far field, as spongiosagewinde and proximal.the user can kortikalgewinde developed area is characterized by the fact that the gewindekern from distal to proximal terms in four gewindekernabschnitte is divided, and they overlap with each other, whereby the first gewindekernabschnitt (7) of the second conical gewindekernabs chnitt (8) cylindricalthe