Zur vertikalen Pendelmöglichkeit der Hackschare an Hackgeräten werden bisher Parallelogrammführungen verwendet und die Tiefenführung erfolgt durch eine verstellbare Laufrolle welche in Zugrichtung vor dem Hackschar angebracht ist.Die Paralellogrammführungen mit zwei oder vier Gelenkarmen sind verschleißanfällig und die Laufrollen kommen bei wechselnden Bodenverhältnissen schnell an ihre Grenzen. Die Scharführung wird hier durch einen langen flach geführten Gelenkarm (Zugschiene) erreicht und die Tiefenführung erfolgt durch eine Gleitkufe am Ende des Gelenkarms. Das Gelenk ist durch Kugellager Spiel-und Wartungsfrei.Um ein sicheres Einziehen des Hackschares zu gewährleisten wird am Gelenkarm (Zugschiene) eine Kraft ausgeübt welche das Hackschar Richtung Boden drückt. Das Schar ist mit einem sichelförmigen Scharhalter am Gelenkarm (Zugschiene) befestigt. Am Befestigungspunkt ist das Schar in Arbeitstiefe und Neigung verstellbar.