Gehörknöchelchenprothese (10) mit einem Prothesenkörper (13), welcher ein erstes Ankoppelelement (11) zur mechanischen Verbindung mit dem Trommelfell oder einem Glied der Gehörknöchelchenkette oder als Anschlussstück zu einem Aktor-Endstück eines aktiven Hörimplantats sowie ein zweites Ankoppelelement (12) zur Verbindung mit einem weiteren Glied der Gehörknöchelchenkette oder direkt mit dem Innenohr aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Ankoppelelement und/oder der Prothesenkörper eine Markierungseinrichtung aufweist, die voneinander beabstandete, Markierungskörper (14) umfasst, welche so gestaltet sind, dass sie post-operativ auf MR- oder CT-Aufnahmen getrennt voneinander deutlich erkennbar und aufgrund ihrer geometrischen Ausgestaltungen und/oder aufgrund ihrer Materialeigenschaften eindeutig zuordenbar sind und durch ihre vorbekannten relativen Positionen in oder an der Prothese eine Bestimmung der exakten räumlichen Lage des Implantats im Mittelohr ermöglichen. So wird dem Arzt mit simplen technischen Mitteln und wirtschaftlich preisgünstig nach einer Implantation auch ohne für den Patienten belastende erneute chirurgische Eingriffe eine einfach durchführbare Kontrolle des Implantats im Mittelohr eröffnet.Ossicular prosthesis (10) with a prosthesis body (13), which a first coupling element has a (11) for the mechanical connection to the tympanic membrane or a member of the auditory ossicle chain or as a connecting piece to an actuator - end piece of an active the hearing-impaired person implant, as well as a second coupling element has a (12) for connection to a further link of the auditory ossicle chain or directly to the inner ear, is characterized in that the first and / or the second coupling element has a and / or the prosthesis body has a marking device, which are spaced apart from one another, marker body (14), which are designed such that they post - operatively to mr - or ct - receptacles can be seen clearly and separa