Hauptansprüche:Bei starken Hörbeeinträchtigungen gibt es Hörgeräte, um bestehende Hörverluste auszugleichen, welche aus einem Mikrofon, einem analogen oder digitalen Verstärker und einem „Lautsprecher” bestehen, der die Schallsignale an das Ohr übermittelt.Diese Ausgangsbasis ist bekannt. Die Erfindung istdadurch gekennzeichnet, dass durch ein genau definiertes nicht-invasives therapeutisches MUNDUS-Basisverfahren zur Hörregeneration Menschen mit Hörproblemen, insbesondere Schwerhörigkeit, akustischer Dysbalance, Tinnitus, Hörschwächen im Hoch- oder Tieftonbereich und Hörschwächen in definierten Frequenzbereichen eine Verbesserung ihrer Hörfähigkeit erfahren und technische Hörhilfen ganz oder zum Teil überflüssig werden, wobei die Wirksamkeit des MUNDUS-Basisverfahrens auf der Verbindung mit der besonderen Technologie des Lautsprechersystems Naturschallwandler basiert, die ein physikalisch naturrichtiges vollständiges akustisches Hologramm erzeugen, dass sich dadurch auszeichnet und definiert ist, dass eine akustische Information vollständig und dreidimensional in einen realen Raum projiziert, aufgebaut und abgebildet wird, wodurch dieses räumliche akustische Hologramm in Verbindung mit einer gezielt sprechenden und das Verfahren insgesamt begleitenden Person (dies kann ein ausgebildeter Hörtrainer oder Therapeut sein) als zweite akustische Referenz eine der Realität entsprechende Justierung der räumlichen Zuortung von Schallquellen beim Menschen mit Hörschwächen bewirkt, wodurch eine Neuverarbeitung der Hörinformationen beim Menschen erreicht wird, was zur Folge hat, dass ein Neu-Lernen bzw. Wiedererlernen des korrekten räumlichen Hörens initiiert, unterstützt und bereits richtig Gelerntes gefestigt wird, wodurch das ursprüngliche, natürliche Hören (gleich Zustand des Normalhörens) im gesamten Verarbeitungssystem des Organismus wiederhergestellt und aufgebaut wird.Unteransprüche:1. MUNDUS-Basisverfahren zur Hörregeneration, dadurch gekennzeichnet, dass