Es wird eine Pfanne (1) für ein Hüftgelenkimplantat vorgeschlagen. Die konische oder sphärische Pfannenwand (2) mit einer konischen oder sphärischen Innenseite geht in einen Pfannenboden (5) mit einer zentralen Öffnung über, der einen geneigten, peripheren Bereich aufweist, in dem eine Vielzahl von Mitnehmernuten (14) eingeformt sind, zwischen denen Zwischenwände verbleiben. Am proximalen Ende weist die Innenfläche der Pfanne (1) einen planen Bodenbereich (16) auf, der von einer ringförmigen Vertiefung gebildet ist und sich bis unter die Zwischenwände erstreckt, so dass diese auskragende Absätze (12) bilden.Die Pfanne (1) lässt sich mit einem Eindrehwerkzeug setzen, welches einen hohlen Schraubstiel besitzt, in dem ein Betätigungsstab lagert. Der Schraubstiel geht in einen Stempel (22) mit Eingrifffingern (23) über, die formschlüssig in entsprechende Mitnehmernuten (14) einführbar sind, während am Betätigungsstab eine Arretierkrone (24) mit Zacken (26) angebracht ist, wobei die Zacken (26) formschlüssig unter die auskragenden Absätze (12) der Zwischenwände schwenkbar sind, so dass eine sowohl axiale wie auch radiale formschlüssige Verbindung von Pfanne (1) und Eindrehwerkzeug entsteht.A socket (1) for a hip joint implant is proposed. The conical or spherical ladle wall (2) with a conical or spherical inside passes into a ladle bottom (5) with a central opening having an inclined peripheral area in which a plurality of cam grooves (14) are formed, between which partitions remain. At the proximal end, the inner surface of the cup (1) has a planar bottom portion (16) formed by an annular recess and extending below the partitions to form cantilevered shoulders (12). The pan (1) can be set with a driving tool, which has a hollow screw handle, in which an actuating rod supports. The screw handle merges into a punch (22) with engagement fingers (23), which are insertable into corresponding drive grooves (14), while an arresting crown (24) with prongs (26) is attached to th