Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der cerebralen Perfusion eines Lebewesens (1) mittels Magnetresonanz (= ”MR”) Bildgebung, wobei in einem Messvolumen im Gehirn (2) des Lebewesens (1) die Änderung des MR-Signals während der Passage eines Kontrastmittel-Bolus gemessen wird, und wobei zusätzlich in einer Schicht (5), die von einer das Gehirn mit Blut versorgenden Arterie durchdrungen wird, weitere MR-Signale zur Ermittlung des zeitlichen Verlaufs der Konzentration des Kontrastmittels während der Bolus-Passage in der Arterie aufgenommen werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass während der Aufnahme der weiteren MR-Signale aus der Schicht ein Magnetfeld-Gradient derart angelegt wird, dass Projektions-Bilder der Schicht erzeugt werden, und dass in den Zeitintervallen zwischen den Anregungen der weiteren MR-Signale jeweils mindestens ein Hochfrequenz(= ”HF”)-Impuls eingestrahlt wird, der eine Sättigung der Kernspin-Magnetisierung in der Schicht bewirkt. Dadurch wird eine gleichzeitige Messung des Kontrastmitteldurchflusses in das Gehirn versorgenden Gefäßen und Gehirn-Gewebe innerhalb ein und derselben Sequenz bei angepasstem dynamischem Bereich ermöglicht.The invention relates to a method for measuring the cerebral perfusion of a living being (1) by means of magnetic resonance (= "MR") imaging, wherein in a measurement volume in the brain (2) of the living being (1) the change of the MR signal during the passage of a contrast agent In addition, in a layer (5) penetrated by an artery supplying blood to the brain, additional MR signals are acquired for determining the time course of the contrast agent concentration during the bolus passage in the artery , which is characterized in that during the recording of the further MR signals from the layer, a magnetic field gradient is applied such that projection images of the layer are generated, and that in the time intervals between the excitations of the further MR signals at least a radio frequency (=