Ein Gehirnwellenanalysesystem zur Korrektur von Wirbelsäulenversetzungen, -verschiebungen und -verlagerungen umfassendeinen ersten Helm zur Erkennung von Gehirnwellen, wobei dieser Helm von der Testanwendungsperson zu tragen ist;einen zweiten Helm zur Erkennung von Gehirnwellen, wobei der zweite Helm von einer getesteten Person zu tragen ist, welche Testsignale von der Testanwendungsperson erhält;wobei der erste Helm und der zweite Helm umfassen:einen Ring in Form eines annähernd perfekt-runden Rings;einen Gehirnwellendetektor an dem Ring zur Erkennung von Gehirnwellen;einen Gehirnwellen-Chip auf dem Ring zum Empfang der Gehirnwellenwerte vom Gehirnwellendetektor;einen Gehirnwellen-Transceiver auf dem Ring zur Übertragung von Gehirnwellendaten, die vom Gehirnwellen-Chip berechnet werden;einen Prozessor, umfassendeinen Prozessor-Transceiver, der signalmäßig mit den Gehirnwellen-Transceivern des ersten Helms und des zweiten Helms verbunden ist, wobei der Prozessor-Transceiver Signale von den Gehirnwellen-Transceivern des ersten Helms und des zweiten Helms empfängt, wobei die Signale von der Testanwendungsperson und der getesteten Person stammen und sich auf einen Wirbelsäulentest beziehen, welcher durch die Vielzahl der einzelnen Wirbel unterteilbar ist;eine Datenbank für Wirbelsäulen- und Schmerzbeziehungen, in der die Beziehungen von Schmerzen verschiedener Teile des menschlichen Körpers und der zugehörigen Wirbel gespeichert sind;ein Gehirnwellenvergleichsmodul, das mit dem Prozessor-Transceiver und der Datenbank für Wirbelsäulen- und Schmerzbeziehungen verbunden ist, wobei das GehirnwellenVergleichsmodul dazu ausgebildet ist, im Test die Gehirnwellen von dem ersten Helm, welcher von der Testanwendungsperson getragen wird, und dem zweiten Helm, der von der Testperson getragen wird, zu vergleichen, um festzustellen, ob die Gehirnwellen vom ersten Helm und vom zweiten Helm synchron laufen, wobei, wenn im Test das Verhältnis von synchronen Gehirnwellen und asynchronen