Die vorliegende Erfindung betrifft ein Leckagenventil für den Einsatz in einem Patientenbeatmungssystem mit einem aus einem ersten (2) und zweiten Gehäuseteil (3) aufgebautem, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Ventilgehäuse, wobei beide Gehäuseteile einen vorzugsweise im Querschnitt kreisförmigen Fluidkanal bilden und das Ventilgehäuse umfasst: einen ersten Anschlussstutzen (4) am ersten Gehäuseteil (2), einen zweiten Anschlussstutzen (5) am zweiten Gehäuseteil (3) sowie einen gemeinsamen, radial nach außen vorspringenden Gehäusebereich (10) zwischen den beiden Anschlussstutzen (4, 5), einer im ersten Gehäuseteil vorgesehenen inneren Ringfläche (6), die im verbundenen Zustand der beiden Gehäuseteile (2, 3) einer am zweiten Gehäuseteil vorgesehenen inneren Ringfläche (7) gegenüberliegt, mindestens einer vorzugsweise einer Mehrzahl entlang des Umfangs angeordneter Durchgangsöffnungen (8) Zwischen den Rastlaschen (10) sind entsprechend dem Innenradius des Anschlussstutzens (4 bzw. 5) gekrümmte Wandbereiche (17) vorgesehen, die an der Innenfläche des Anschlussstutzens (4 bzw. 5) anliegen, wobei die Rastlaschen (10) und/oder die gekrümmten Wandbereiche (17) in Bezug auf die Abmessungen des Anschlussstutzens derart dimensioniert sind, dass die Rastlaschen (10) bzw. Wandbereiche (17) im verrasteten Zustand des Leckagenventils (1) mit der Wand des Anschlussstutzens verklemmen.The valve a set of latches (10) contorted corresponding to an inner radius of connection pieces (4, 5) and provided with a frontal projection part (14) that inwardly extends along the pieces in locking condition. The latches engage with the projection part in an outer front side of the pieces. A curved wall region (17) is formed between the latches corresponding to the inner radius of the pieces and rested against an inner surface of the pieces. A clamping connection is provided for latching connection in the locking condition of two housing parts (2, 3) of a valve housing. The valve housing cons