Wurzelkanalfeile mit integrierter Kanaleingangsfräse für die Vereinfachung der Kanalinstrumentierung mit den weiteren Feilenstärken, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schaft einer Wurzelkanalfeile (2) mit zirka 8 mm Länge, mit Griff zur manuellen Instrumentierung (1) mit zirka 10 mm Länge, eine konische Fräse mit zirka 2 mm Länge aufgebracht ist (3), welche groß genug ist um den Kanaleingang soweit konisch zu erweitern, dass das Einbringen der folgenden Feilenstärken stark vereinfacht wird. Der Fräsenanteil sollte so breit sein, dass eine deutliche, konische Erweiterung des Wurzelkanaleinganges möglich ist, jedoch die Sicht auf das Arbeitsgebiet des Zahnarztes durch das Instrument nicht eingeschränkt wird. Für den Arbeitsteil (4) ist eine Länge von zirka 10–15 mm vorgesehen. Die endgültige Behandlungstiefe wird, nach Erweiterung des Wurzelkanaleinganges, mit konventionellen Wurzelkanalfeilen erreicht.wurzelkanalfeile with integrated kanaleingangsfr\u00e4se for simplifying the kanalinstrumentierung with further feilenst\u00e4rken, characterised by the fact that the shaft of a wurzelkanalfeile (2) with approximately 8 mm in length, with a handle for manual instrumentation (1) with approximately 10 mm in length, e a conical milling cutter with approximately 2 mm length is applied (3)what is big enough for the canal entrance to extend as far as conical, dumping the following feilenst\u00e4rken will be greatly facilitated. the fr\u00e4senanteil should be wide enough that a sharp, conical extension of the wurzelkanaleinganges is possible but the view on the role of the instrument is not restricted.the identity (4) is a length of approximately 10-15 mm. the final behandlungstiefe, for extension of the wurzelkanaleinganges with conventional wurzelkanalfeilen achieved.
