Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines medizinischen Gerätes (1, 31) einer Einrichtung (1, 11, 60, 14, 21, 31), aufweisend eine Kontaktvorrichtung (11, 60) für einen Patienten (P), in welche wenigstens ein an den Körper des Patienten (P) ankoppelbarer elektrischer Potentialsensor (20) integriert ist, eine Signalauswertevorrichtung (14, 21), welcher die mit dem wenigstens einen elektrischen Potentialsensor (20) erzeugten Messsignale zur Auswertung zugeführt werden, und das medizinische Gerät (1, 31), welches mit der Signalauswertevorrichtung (14, 21) verbunden ist, bei dem bei Kontakt des Patienten (P) mit der Kontaktvorrichtung (11, 60) mit dem wenigstens einen an den Körper des Patienten (P) angekoppelten elektrischen Potentialsensor (20) Messsignale aufgenommen werden, welche die Atmung und/oder die Herzaktivität des Patienten (P) betreffen, mit der Signalauswertevorrichtung (14, 21) basierend auf den Messsignalen Triggersignale erzeugt werden, welche den Atemzyklus und/oder den Herzzyklus des Patienten (P) betreffen, und bei dem basierend auf den Triggersignalen der Betrieb des medizinischen Gerätes (1, 31) gesteuert wird. Die Erfindung betrifft außerdem die Einrichtung mit dem medizinischen Gerät (1, 31) und mit einer Recheneinrichtung (14) zur Ausführung des Verfahrens sowie einen Datenträger (16), der ein das Verfahren umsetzendes Rechenprogramm (15) aufweist.The present invention relates to a method for controlling a medical device (1, 31) of a device (1, 11, 60, 14, 21, 31), comprising a contact device (11, 60) for a patient (p), in which at least one of the body of the patient (p) connectable electrical potential sensor (20) is integrated, a signal evaluating arrangement (14, 21), which the with the at least one electrical potential sensor (20) generated measurement signals are transmitted for evaluation, and the medical device (1, 31) which, with the signal evaluating arrangement (14, 21) is connected, in which in the case of contact of t
