Das Zwischenwirbel-Implantat der Erfindung weist zwei Spreizelemente (5, 6) mit Stützflächen (2, 3) auf, die an benachbarten Wirbelkörpern anlegbar sind. Ihre Lage zueinander ist verstellbar. Hierzu sind mindestens zwei je mindestens eine Keilfläche (9, 10) oder einen Anschlag aufweisende Keilelemente (11, 12) vorhanden. Mindestens eines davon ist entlang einer annähernd parallel zu den Stützflächen (2, 3) liegenden Achse (X) eines Verstellelements (13) verschiebbar, wodurch sich die Lage der Keilelemente (11, 12) zueinander verändert. Durch das Zusammenwirken der Keilflächen (9, 10) der Keilelemente (11, 12) mit Anschlägen (7, 8) an den Spreizelementen (5, 6) können letztere auseinander gedrückt und so die Breite des Zwischenwirbel-Implantats stufenlos vergrössert werden. Das Zwischenwirbel-Implantat 1 kann dadurch in einer Grundstellung operativ in einen Zwischenwirbelraum eingeführt und dort in eine breitere Stützstellung gebracht werden. Entscheidend ist, dass die Stützflächen (2, 3) auch in letzterer annähernd parallel zueinander liegen und die Wirbelsäule auf bestmögliche Weise stützen, ohne diese keilartig in eine unerwünschte Fehlstellung zu drücken.The intervertebral implant of the invention has two spreading elements (5, 6) with supporting surfaces (2, 3) which can be applied to adjacent vertebral bodies. Their position to each other is adjustable. For this purpose, there are at least two wedge elements (11, 12) each having at least one wedge surface (9, 10) or a stop. At least one of them is displaceable along an axis (X) of an adjustment element (13) lying approximately parallel to the support surfaces (2, 3), whereby the position of the wedge elements (11, 12) changes relative to one another. By the interaction of the wedge surfaces (9, 10) of the wedge elements (11, 12) with stops (7, 8) on the spreading elements (5, 6), the latter can be pushed apart and thus the width of the intervertebral implant can be increased continuously. The intervertebral imp