Technische Probleme:Das Vernieten von Hufnägeln beinhaltet andauerndes Umgreifen zu vielen verschiedenen Werkzeugen. Diese Werkzeuge liegen bei unruhigen Pferden oft im Schmutz, da diese Pferde auch oft vor Werkzeugwagen usw. scheuen. Dies ist sehr zeitaufwendig und der Schmied muss sich oft bücken.Aufgabe:Die Aufgabe bestand darin, die Arbeit am Pferd mit deutlich weniger Werkzeugen verrichten zu können.Lösung:Die Lösung ist, das Vernieten der Hufnägel auf zwei Werkzeuge zu reduzieren. Den Hufbeschlaghammer und einem Werkzeug, welches für alle anderen Arbeiten zu verwenden ist. Hierzu wurde die Zange so geformt, dass alle Einzelwerkzeuge so angebracht werden konnten, ohne dass bei deren Gebrauch die gerade nicht benutzten Werkzeuge die Arbeit behindern. Die Zange hat die Grundform eines Einhandseitenschneiders. Seitlich an den Schneiden sind Bügel angesetzt, die die Nietumlegzange seitlich versetzt vor den Seitenschneidklinken bilden. Weiterhin sind zwei Unterhauer am Werkzeugkopf angebracht, einer am geraden Teil der Nietumlegzange und einer an der Seite der Bügel. Der Hammeransatz wird vom Unterhauerkopf am Bügel gestaltet. Die Feile ist im Griff eingearbeitet, der Griff verläuft nicht in Flucht der Klingen sondern direkt nach den Klingen um ca. 20 Grad vom Huf weg gebogen. Erst nach 1/3 der Grifflänge winkelt der Griff wieder in die Flucht der Klingen ein. Diese Abwinkelung dient der Handfreiheit zum Huf bei der Arbeit.Das Anwendungsgebiet ist ausschließlich im Hufbeschlagwesen bei der Vernietung der Hufnägel.Technical problems:The riveting of hoof nails surround includes continuing to many different tools. These tools are in the case of restless horse often in the dirt, since these horses also often has at least one tool trolleys, etc. This is very time-consuming and the blacksmith is often necessary to bend down.It is an object:The object of the present invention, the work at the horse with significantly fewer tools to be able to perform.Solution:The solution