Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung (2) zur Verwendung bei der Unterdruckbehandlung von Wunden, mit einem mit Unterdruck beaufschlagbaren Leitungsmittel (4) und mit einem Trägermittel (6), wobei die Anschlussvorrichtung auf einen die Wunde überfangenden und gegen die Atmosphäre dichtend abschließenden Unterdruckverband (13) aufbringbar ist, wobei das Leitungsmittel (4) durch wenigstens eine Öffnung (16) in einer dem Unterdruckverband zugewandten Wandung (18) des Leitungsmittels (4) und durch wenigstens eine Öffnung in dem Unterdruckverband (13) hindurch mit dem Wundraum kommuniziert die Anschlussvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsmittel (4) biegsam und flach ausgebildet ist und dass das Leitungsmittel (4) und das Trägermittel (6) einstückig miteinander ausgebildet sind, indem das Leitungsmittel (4) ausgehend von einem mittleren einen Längskanal (12) bildenden Längsabschnitt (10) beidseits in einen seitlichen Flügelabschnitt (8) übergeht, und das das flache Leitungsmittel (4) mit dem Längsabschnitt (10) und den seitlichen Flügelabschnitten (8) flächenhaft auf den Unterdruckverband (13) aufbringbar ist.The invention relates to a connection device (2) for using in negative-pressure wound therapy, comprising a conducting means (4) that can conduct a negative pressure, and a carrier means (6). The connection device can be applied to a negative-pressure dressing (13) covering the wound and sealing it from the atmosphere. The conducting means (4) communicates with the wound area via at least one opening (16) in a wall (18) of the conducting means (4), facing the low-pressure dressing, and via at least one opening in the low-pressure dressing (13). The connection device is characterised in that the conducting means (4) is flexible and flat, the conducting means (4) and the carrier means (6) together form a single component, the conducting means (4) extending, on both sides, from a central longitudinal section (10) forming a longitudinal ch