Problem:Das einzige allgemeine Arzneimittel, das für Kleinkinder bei Halsentzündungen möglich ist, sind Schmerzzäpfchen oder -säfte. Das war für mich nicht auf Dauer zufriedenstellend. Erst Kinder ab 6 Jahren haben die Möglichkeit auf speziell für Kinder hergestellte Präparate zurückzugreifen.Lösung:Mein Einfall war daher für Kinder ab einem Jahr Medikamente in Form von Lutschern mit Stiel mit entsprechenden Wirkstoffen für das jeweilige Krankheitsbild anzubieten. Dies könnten z. B. bei Husten, Heiserkeit und Halsschmerzen neben den einschlägig bekannten Naturheilmitteln, wie Salbei, Thymian oder Efeuextrakt auch pharmazeutisch ausreichend getestete Arzneimittel, homöopathische Mittel oder sogenannte Schüsslersalze etc. sein.Anwendungsgebiet:Durch diese Erfindung wäre die Verschluckungsgefahr, natürlich immer im Beisein der Eltern, fast komplett ausgeschlossen. Trotzdem würden z. B. die Halsschmerzen durch die Benetzung erleichtert, der Schleim gelöst und das Abhusten gefördert. Die Kinder lassen sich natürlich auch durch Medikamente in Form eines Lutschers, eventuell mit kinderfreundlichen Motiven und Namen, Geschmacksrichtungen und Farben, leichter zur Einnahme motivieren. Es könnte so spezifisch auf die einzelnen Krankheitsbilder hin behandelt werden ohne den ganzen Tag Schmerzzäpfchen oder -Säfte geben zu müssen und die Kinder hätten dabei sogar eine kleine Aufmunterung.Beispiel:Diese Lutscher sollten natürlich am besten zuckerfrei und vor allem im Mund schnell auflösend sein, damit die Kinder nicht eine Stunde an dem Lolli herum lutschen. Die Größe der Pastillen oder Bonbons auf den Stielen sollte variiert werden. Ebenso wäre möglich den Pastillen eine Schicht zum Lutschen zu geben und den Kern mit der Arznei oder dem konzentrierten Wirkstoff zu füllen.Eine Ausführung wäre z. B. ein Halsschmerzlutscher für Kleinkinder, der entweder vom Arzt verschrieben oder freiverkäuflich gekauft werden kann (je nach Intensität der Krankheit oder der Inhaltsstoffe), und den K