Pflegebett mit– einem Bettrahmen (1), der ein Kopfende (7), ein Fußende (9) und dazwischen verlaufende Längsträger (11) aufweist und an dem mehrere Teile einer Matratzenauflage (2) gegeneinander beweglich abgestützt sind,– einem Gestellrahmen (4), der ein Kopfende (8) unter dem Kopfende (7) des Bettrahmens (1), ein Fußende (10) unter dem Fußende (9) des Bettrahmens (1) und dazwischen verlaufende Längsstreben (16) aufweist und der sich an vier Abstützpunkten an den Enden (17) der Längsstreben (16) am Boden abstützt,– einer ersten Schwingenanordnung (5) zwischen den Kopfenden (7, 8) des Bettrahmens (1) und des Gestellrahmens (4) und– einer zweiten Schwingenanordnung (6) zwischen den Fußenden (9, 10) des Bettrahmens (1) und des Gestellrahmens (4),– wobei die beiden Schwingenanordnungen (5, 6) jeweils– eine Hauptschwinge (25) aus zwei parallel zueinander verlaufenden Hauptlenkern (24), die mit ihren einen Enden um eine gemeinsame Querachse an dem jeweiligen Ende des Gestellrahmens (4) verschwenkbar gelagert sind und deren anderen Enden in parallel zu den Längsträgern (11) verlaufende Führungsschienen (14) an dem Bettrahmen (1) eingreifen,– eine Hilfsschwinge (28) aus zwei parallel zueinander verlaufenden Hilfslenkern (29), die mit ihren einen Enden um eine gemeinsame Querachse an dem jeweiligen Ende des Bettrahmens (1) verschwenkbar gelagert sind und deren anderen Enden um eine weitere gemeinsame Querachse verschwenkbar an den Hauptlenkern (24) der Hauptschwinge (25) gelagert sind, und– einen Aktuator, der sich an dem Bettrahmen (1) abstützt und der an einem Kraftübertragungshebel (32) angreift, welcher starr an die Hilfsschwinge (28) angesetzt ist und von einer Ebene nach unten absteht, die von den beiden gemeinsamen Querachsen aufgespannt wird, um welche die Hilfslenker (29) der Hilfsschwinge (28) verschwenkbar gelagert sind, aufweisen,dadurch gekennzeichnet,– dass die Längsstreben (16) jeweils einen waagerechten Mittelbereich (18), der in einem festen und zum Unterfa