In manchen Ausführungsbeispielen weist ein mikrochirurgisches Instrument einen Trokar mit einem starren, hohlen Schaft auf, der mit einem Lumen ausgebildet ist, das sich von einem proximalen Ende zu einem distalen Ende des Schafts erstreckt. Das distale Ende des Schafts kann zur Gewebedurchdringung ausgebildet sein. Das Instrument kann zudem eine Verbundmikrokanüle aufweisen, die in gleitendem Eingriff mit dem Trokar in dem Lumen steht. Die Verbundmikrokanüle umfasst einen Lichtleiter und ein flexibles, hohles Rohr, das einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als ein Innendurchmesser des Lumens in den Trokar ist. Weitere Ausführungsbeispiele umfassen ein Anordnen der Mikrokanüle in dem Lumen des Trokars, ein Beleuchten des Endes des Trokars durch ein Beleuchten des Endes der Mikrokanüle, ein Vorschieben des Trokars von einem ausgewählten Eintrittspunkt an einem Auge in eine ausgewählte Struktur in dem Auge und ein Ausfahren des beleuchteten Endes der Mikrokanüle von dem Trokar in die ausgewählte Struktur.In some embodiments, a microsurgical instrument has a trocar with a rigid, hollow shaft that is formed with a lumen that extends from a proximal end to a distal end of the shaft. The distal end of the shaft can be designed for tissue penetration. The instrument can also have a composite microcannula that slidably engages the trocar in the lumen. The composite microcannula includes an optical fiber and a flexible, hollow tube that has an outer diameter that is smaller than an inner diameter of the lumen in the trocar. Other embodiments include placing the microcannula in the lumen of the trocar, illuminating the end of the trocar by illuminating the end of the microcannula, advancing the trocar from a selected entry point on an eye into a selected structure in the eye, and extending the illuminated one End the microcannula from the trocar into the selected structure.