Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur einer Verteilung von Intensitätswerten, ein Verfahren zur Rekonstruktion eines Röntgenbildes sowie ein Tomographiegerät. Die Erfindung geht von einer durch einen Röntgendetektor mit einem Kollimator aufgenommenen Verteilung von Intensitätswerten aus, wobei die Intensitätswerte jeweils einem Detektorelement des Röntgendetektors zugeordnet sind. Die Erfinder haben erkannt, dass sich die Instabilität des Fokus einer Röntgenquelle korrigieren lässt, indem eine erste sowie eine zweite Auswahl von Intensitätswerten miteinander verglichen werden, wobei die erste Auswahl sowie die zweite Auswahl der Intensitätswerte auf unterschiedlichen Seiten einer Absorberwand des Kollimators gelegenen Detektorelementen zugeordnet sind. Denn durch einen solchen Vergleich kann eine Asymmetrie der Abschattung durch die Absorberwand ermittelt werden, wobei die Asymmetrie ein Maß für die Instabilität des Fokus der Röntgenquelle ist. Die Korrektur erfolgt dann für wenigstens einen Teil der Intensitätswerte basierend auf dem Vergleich. Durch die Korrektur wird die asymmetrische Abschattung kompensiert.The present invention relates to a process for the correction of a distribution of intensity values, a method for reconstructing an x-ray image as well as a tomography device. The present invention proceeds from a by means of an x-ray detector with a collimator recorded distribution of intensity values, whereby the intensity values in each case one detector element of the x-ray detector are associated with. The inventors have recognized that the instability of the focus of an x-ray source can be corrected by a first as well as a second selection of the intensity values are compared with each other, wherein the first selection, as well as the second selection of the intensity values on different sides of an absorber wall of the collimator are assigned to detector elements located. This is because, by means of such a comparison, an asymmetry of the