Resektionsschablone (10) für die Resektion eines Knochens (200), mit mindestens einer Abstützeinrichtung (20) zur Abstützung an dem Knochen (200) und mindestens einer Werkzeugführung (30) zur Führung eines Werkzeugs zur Bearbeitung, insbesondere Resektion, des Knochens (200), dadurch gekennzeichnet, dass die Resektionsschablone (10) einen Klammermechanismus, Rastmechanismus und/oder Schnappmechanismus zum Fixieren an dem Knochen (200) aufweist, oder dass die Resektionsschablone (10) mindestens zweiteilig aufgebaut ist und ein erstes Schablonenteil (11) für die Durchführung einer ersten Resektion und ein zweites Schablonenteil (12) für die Durchführung einer zweiten Resektion aufweist, wobei das erste Schablonenteil (11) insbesondere als Individualschablone, vorzugsweise für eine distale Resektion, ausgebildet ist und wobei das zweite Schablonenteil (12) insbesondere ein standardisiertes Schablonenteil für eine mehrfache Verwendung ist und vorzugsweise für eine mehrfache Resektion ausgebildet ist, oder dass die Resektionsschablone (10) eine Bohrführung (35), insbesondere parallel zu einer als Sägeführung ausgebildeten Werkzeugführung (30), insbesondere zur Herstellung einer Rinne an einer Resektionsfläche des Knochens (200), aufweist und/oder mittels Einrast- oder Schnappmechanismen am Knochen exakt und stabil fixiert wird und insbesondere die exakte Implantation einer individuell angepassten und größenmäßig maximal reduzierten Minimalendoprothese (100), erlaubt. Exoschablone beziehungsweise Exoprothese beziehungsweise Kniegelenkschiene für die zum Beispiel postoperative Stabilisierung und Entlastung des Kniegelenkes, versehen mit einem Scharnier, welches eine physiologische Bewegung des Kniegelenkes erlaubt, wobei, insbesondere in Anlehnung an die individuelle Kniegelenkendoprothetik, Gleitscharniere außenseitig an der Exoprothese mit Verstrebungen fixiert an Bandinsertionspunkten entsprechend der Burmester Kurve angebracht sind.The invention relates to a resection