Verfahren zur computertomografischen Vollkreisrekonstruktion zumindest eines Teilbereichs (5a) eines Objekts (5) mit folgenden Schritten:a) Aufnahme von Projektionsdaten zur Vollkreisrekonstruktion, bei welcher Projektionsdaten eines Projektionsdatenwinkelbereichs von 360° verwendet werden, mittels eines genau zwei um eine gemeinsame Rotationsachse (Z) rotierbare und um einen vorgegebenen Drehwinkel (Φ) gleich 90 Grad zueinander versetzt angeordnete isozentrische Röhren-Detektor-Einheiten (2, 3) aufweisenden Röntgen-Computertomografen (1), wobei zur Aufnahme der Projektionsdaten die Röhren-Detektor-Einheiten (2, 3) derart betrieben werden, dass ein einem Rotationszyklus der Röhren-Detektor-Einheiten (2, 3) zugeordneter vollständiger Datensatz an Projektionsdaten zur Vollkreisrekonstruktion während einer um die Rotationsachse (Z) erfolgenden Rotation der Röhren-Detektor-Einheiten (2 3) um einen um den Drehwinkel (Φ) verminderten Vollkreis aufgenommen wird, wobei die Röhren-Detektor-Einheiten (2, 3) während des Rotationszyklus (3/4T) derart betrieben werden, dass in einer anfänglichen ersten Aufnahmephase (15) die Röhren-Detektor-Einheiten (2, 3) um den Drehwinkel (Φ) rotiert werden und dabei für jeweilige Projektionswinkel gleichzeitig Projektionsdaten aufnehmen, und dass in einer an die erste Aufnahmephase (15) anschließenden zweiten Aufnahmephase (16) mit zumindest einer Röhren-Detektor-Einheit (2, 3) Projektionsdaten für den Datensatz nur dann aufgenommen werden, wenn für einen jeweiligen Projektionswinkel noch keine Projektionsdaten vorliegen undb) Rekonstruktion zumindest des Teilbereichs (5a) des Objekts (5) auf der Grundlage zumindest eines gemäß Schritt lit. a) aufgenommenen Datensatzes, wobei die Projektionsdaten vier Viertelkreisdatensätze umfassen, wobei die Rekonstruktion den Schritt b1) oder den Schritt b2) umfasst:b1) Aneinanderfügen der Viertelkreisdatensätze mithilfe einer glättenden Übergangsfunktion,b2) Zusammenfügen von jeweils zwei Viertelkreisdat