Die Erfindung betrifft einen Stent zur Unterstützung eines Gefäßes mit einem rohrförmigen Körper, der eine Längsachse und proximale und distale Enden und ein sich zwischen ihnen in Längsrichtung erstreckendes Lumen und eine Wand aufweist, die Bereiche umfasst, die eine Stegstruktur bilden, die für eine in Umfangsrichtung gerichtete Expansion von einer kontrahierten Transportkonfiguration in eine expandierte Implantationskonfiguration vorgesehen ist: wobei die Stegstruktur eine Mehrzahl von Stegmustern aufweist, die miteinander an einer Mehrzahl von Verbindungsstellen verbunden sind und derart angeordnet sind, dass die Stegmuster Seite an Seite entlang der Längsachse des rohrförmigen Körpers angeordnet sind, wobei sich jedes Stegmuster in Umfangsrichtung zur Bildung der Wand erstreckt; wobei zumindest eines der verbundenen Stegmuster Folgendes aufweist: zumindest drei Stege, die an ihren Enden miteinander verbunden sind, so dass sie sich zwischen einem Paar von Verbindungsstellen ohne eine weitere Verbindungsstelle zwischen dem Paar der Verbindungsstellen erstrecken; wobei die zumindest drei Stege mit ihren Enden über zwei Biegungen miteinander verbunden sind, so dass die Biegungen den drei Stegen es ermöglichen, im Wesentlichen faltbar zwischen dem Paar von Verbindungsstellen zu sein, wenn sich der rohrförmige Körper in seiner kontrahierten Transportkonfiguration befindet und sich zu entfalten, wenn der rohrförmige Körper in seine Transplantationskonfiguration expandiert wird; und wobei die mindestens drei Stege jeweils eine Mehrzahl von Stegabschnitten aufweist, wobei einer der Stegabschnitte im Winkel relativ zum anderen Stegabschnitt angeordnet ist, wenn der Stent sich in seiner expandierten Transplantationskonfiguration befindet.The stent has a tubular body whose wall forms a web structure. Web patterns (5, 6) of the structure have webs (9, 10, 9', 10') that are interconnected at ends by two bends such that the bends fold and unfold the webs between connecting