Fahrzeuge des öffentlichen Personenverkehrs verfügen im Türbereich (10) über mindestens eine Ein- und Ausstiegshilfe. Diese soll mobilitätsbehinderten Personen, insbesondere Rollstuhlfahrern, den Ein- und Ausstieg erleichtern. Bekannte Ein- und Ausstiegshilfen werden unter dem Unterbau des Fahrzeugs angeordnet. Dadurch wird die Bodenfreiheit des Fahrzeugs verringert. Bei Niederflurfahrzeugen mit geringer Bodenfreiheit ist es überhaupt nicht möglich, Ein- und Ausstiegshilfen unter dem Unterbau anzuordnen.Die Erfindung will ein Fahrzeug schaffen, dessen Bodenfreiheit durch die Ein- und Ausstiegshilfe nicht verringert wird. Dazu ist vorgesehen, im Türbereich (10) des Fahrzeugs, wo die Ein- und Ausstiegshilfe anzuordnen ist, den Unterbau einer Flurfläche (12) tiefer zu legen. Dazu ist ein den Unterbau bildender Längsholm (18) im Türbereich (10) in der Höhe reduziert oder ganz entfernt, nämlich unterbrochen. Dadurch kann die Ein- und Ausstiegshilfe im Bereich des Längsholms (18) von oben in einen entsprechenden Ausschnitt (15) im Türbereich (10) eingesetzt oder in den Ausschnitt (15) eingeschoben werden, ohne dass die Bodenfreiheit des Fahrzeugs verringert wird.vehicles in the public transport system in t\u00fcrbereich (10) for at least one and ausstiegshilfe. this is mobilit\u00e4tsbehinderten persons, especially wheelchair users, the a - and exit easier. well known a - and ausstiegshilfen under the chassis of the vehicle is arranged. as a result, the ground clearance of the vehicle is reduced.in niederflurfahrzeugen with low ground clearance, it is not at all possible, and ausstiegshilfen under the structure order.the invention is a vehicle through which a set clearance and ausstiegshilfe is not reduced. this is provided in the t\u00fcrbereich (10) of the vehicle, where the a - and ausstiegshilfe ordering is the substructure of a flurfl\u00e4che (12) deeper.this is the basis of visual l\u00e4ngsholm (18) in the t\u00fcrbereich (10) in the amount of reduced or completel