Dass Menschen, die auf Gehhilfen (Stock, Krücke) angewiesen sind, häufig gleichzeitig eine Greifhilfe benötigen, zeigt schon die Tatsache, dass Kosten für zusätzliche Greifhilfen durch Krankenkassen für entsprechend behinderte Patienten übernommen werden.Insofern ist die Integration einer Greifhilfe in die Gehhilfe eine praktische Forderung, da die zusätzliche Greifhilfe praktisch nur „zu hause” zur Verfügung steht. Hersteller von Krücken und Stöcken bieten deshalb auch Halterungen an der Gehhilfe für Greifhilfen an. Die Akzeptanz dafür ist aber nicht nur wegen ästhetischer Einwände gering bei der Bewegung im Alltag außerhalb der Wohn- bzw. Aufenthaltsräume.Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion werden folgende Probleme gelöst:1. Ästhetisch: Keine äußere aufdringliche Sichtbarkeit der Greifhilfe.2. Längenverstellbarkeit von Gehhilfe und Greifhilfe in einem einzigen einfachen Bedienungsvorgang ohne Austausch von Teilen der Konstruktion und damit einfache Vorführung für Fachpersonal im Sanitätsgeschäft und einfache Bedienung durch Nutzer.3. Anpassung der integrierten Greifhilfekonstruktion an die gängigste, marktübliche längenverstellbare Gehhilfenkonstruktion. Diese besteht aus zwei ineinander verschiebbaren Rohren (im Text „äußere Rohre” genannt), deren gemeinsame Gesamtlänge variabel ist:Die Arretierung in gewünschter Länge erfolgt durch einen Druckknopf am unteren Rohr, der in die unterschiedlichen Löcher des oberen Rohres einrastet.Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich für diese marktübliche Gehhilfe mit Längenverstellbarkeit zum einfachen Einbau bzw. zur Nachrüstung.That people, the walking aids (stick, crutch) are known, frequently require the same time, a gripping aid, already shows the fact that costs for additional gripping aids by health insurance companies be taken over for correspondingly handicapped patient.In this respect, the integration of a gripping aid in the walking aid a practical requirement, since the additional gripping aid, practically