Verfahren zur Optimierung einer Magnetresonanz-Sequenz eines Magnetresonanzgeräts, wobei– die Magnetresonanz-Sequenz erste Bildgebungsparameter umfasst, wobei die ersten Bildgebungsparameter bei einer Aufnahme von Magnetresonanz-Bildern mittels der Magnetresonanz-Sequenz zu einem Geräusch mit einer ersten Lautstärke und zu Magnetresonanz-Bildern mit einem ersten Signal-zu-Rauschverhältnis führen, wobei– ein automatisches Optimieren der Bildgebungsparameter derart durchgeführt wird, dass die optimierten Bildgebungsparameter bei einer Aufnahme von Magnetresonanz-Bildern mittels der Magnetresonanz-Sequenz zu einem Geräusch mit einer zweiten Lautstärke und zu Magnetresonanz-Bildern mit einem zweiten Signal-zu-Rauschverhältnis führen, wobei das Optimieren der ersten Bildgebungsparameter ein Anheben einer Pulsbandweite der Magnetresonanz-Sequenz um maximal 25 Prozent umfasst, wobei– die zweite Lautstärke um mindestens 3 dB gegenüber der ersten Lautstärke reduziert ist und– der Wert des zweiten Signal-zu-Rauschverhältnisses um maximal 35 Prozent gegenüber einem Wert des ersten Signal-zu-Rauschverhältnisses reduziert ist.A process for the optimization of a magnetic resonance - sequence of a magnetic resonance apparatus, wherein– the magnetic resonance - sequence first take imaging parameters into account, wherein the first take imaging parameters into account in the case of a receiving magnetic resonance - images by means of the magnetic resonance - sequence to a noise with a first volume and to magnetic resonance - images, with a first signal - to - noise ratio, as a result of which– an automatic optimizing the take imaging parameters into account is carried out in such a way that the optimized take imaging parameters into account in the case of a receiving magnetic resonance - images by means of the magnetic resonance - sequence to a noise with a second volume and to magnetic resonance - images, with a second signal - to - noise ratio, as a result of which the optimizing