Hochfrequenz-Schneidevorrichtung, aufweisend:eine langgestreckte Hülle (2) mit einem vorderen Ende, das zur Einführung in ein Lumen eines Körpers vorgesehen ist, und einer am vorderen Ende angelegten Durchgangsöffnung; undein langgestrecktes Betätigungselement (7, 13, 10), das derart in die Durchgangsöffnung der Hülle eingeführt ist, dass es in deren Längsrichtung beweglich ist, und eine Mittelachse (7a) aufweist, wobei das Betätigungselement an seinem vorderen Ende einen Hochfrequenz-Behandlungsdraht (9a, 9b, 10a, 10b) aufweist, der sich aus der Öffnung am vorderen Ende der Hülle zur Ausbildung einer Schlinge (10) erstreckt, die ein proximales Ende und ein distales Ende (10a) besitzt, wobei,wenn sich der Draht (9a, 9b, 10a, 10b) aus dem vorderen Ende der Hülle erstreckt, erstreckt sich eine durch den Draht (9a, 9b, 10a, 10b) gebildete Schlinge (10) lateral von der Mittelachse (7a), so dass eine Schlingenmittelachse (10c), die das distale Ende und das proximale Ende der Schlinge (10) verbindet, zur Mittelachse (7a) des Betätigungselements geneigt ist, unddie Schlinge (10) erste und zweite Schneidedrahtabschnitte (9a, 9b) aufweist, die einen elliptischen Ringabschnitt bilden, der mit einer vorbestimmten Krümmung gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass,wenn sich der Draht (9a, 9b, 10a, 10b) aus dem vorderen Ende der Hülle erstreckt, eine Schlingenfläche der von dem Draht (9a, 9b, 10a, 10b) gebildeten Schlinge (10) im Wesentlichen parallel zur Mittelachse (7a) des Betätigungselements (7, 13, 10) ist, wobeidie Schlinge (10) des Weiteren erste und zweite gekrümmte proximale Enden (10b, 10b') aufweist, die hinsichtlich der Mittelachse (10c) der Schlinge (10) asymmetrisch ausgebildet sind und einen nicht kreisförmigen Ringabschnitt bilden, der sich von dem proximalen Ende des elliptischen Ringabschnitts erstreckt, wobei sich die ersten und zweiten gekrümmten proximalen Enden (10b, 10b') an einem gekrümmten Abschnitt (11) vereinigen, an dem sich die Schlinge