Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraube (1) umfassend einen Schraubenschaft (2), dessen Aussenfläche zumindest über einen Teilbereich seiner axialen Erstreckung von einem Gewinde (3) gebildet bzw. überzogen ist, und einen Schraubenkopf (4), welcher an einem Ende des Schraubenschafts (2) angeordnet ist und radial über den Schraubenschaft (2) übersteht. Die Schraube (1) weist eine Öffnung (5) auf, welche von der dem Schraubenschaft (2) abgewandten Seite des Schraubenkopfes (4) her in axialer Richtung in den Schraubenkopf (4) eindringt, diesen vollständig durchsetzt und in den Schraubenschaft (2) eindringt, welchen sie zumindest teilweise durchsetzt. Die Öffnung (5) weist in einem Bereich, welcher sich innerhalb des Schraubenschafts (2) erstreckt, einen nicht-kreisrunden Querschnitt auf, zur Ermöglichung eines rotatorischen Formschlusses mit einer entsprechenden Gegenkontur (8) eines Ausdrehwerkzeugs (7) zwecks Übertragung eines Drehmoments um die Schraubenlängsachse herum in Gewindeausdrehrichtung auf die Schraube (1).Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Schraube (1) wird es möglich, auch beschädigte derartige Schrauben (1) in kürzester Zeit mit einem geeigneten Ausdrehwerkzeug (7) ohne Späne und/oder Abrieb erzeugende Eingriffe zu bergen. Insbesondere bei Arbeiten in Gefahrenzonen oder in der Chirurgie lässt sich hierdurch das Gefahren- bzw. Komplikationspotential deutlich reduzieren.the present invention relates to a screw (1) complete a schraubenschaft (2) which, at least on a strand aussenfl\u00e4che its axial extension of a thread (3) is formed. it is covered, and a schraubenkopf (4), which is at one end of the schraubenschafts (2) is arranged and radially on the schraubenschaft (2) endures.the screw (1) has an opening (5) on which the schraubenschaft (2) far side of the schraubenkopfes (4) in an axial direction in the schraubenkopf (4) penetrating this fully adhered to and in the schraubenschaft (2) penetrating the at least partially durchse tc