Die Erfindung betrifft ein Implantat (1) zum Einsatz bei der Okkludierung von Aneurysmen (A) in Blutgefäßen (Z) im Bereich von Gefäßverzweigungen (X, Y), insbesondere Bifurkationsaneurysmen, wobei das Implantat (1) in einem expandierten Zustand, in dem es im Blutgefäß (Z) implantiert wird, und in einem kontrahierten Zustand vorliegt, in dem es durch das Blutgefäß (Z) bewegbar ist, wobei das Implantat (1) einen proximalen Fixierabschnitt (3), mit dem das Implantat (1) an einer Gefäßwand des Blutgefäßes (Z) fixierbar ist, einen distalen Abschnitt (5), in dem das Implantat (1) gegenüber dem Fixierabschnitt (3) radial erweitert ist und der zur Platzierung im oder vor dem Aneurysma (A) bestimmt ist, und einen Übergangsabschnitt (4) zwischen dem Fixierabschnitt (3) und dem distalen Abschnitt (5) aufweist, wobei das Implantat (1) aus miteinander verbundenen oder sich kreuzenden Filamenten (10) aufgebaut ist und im Übergangsabschnitt (4) ein oder mehrere vom Fixierabschnitt (3) oder distalen Abschnitt (5) ausgehende Filamente (10) zentral zusammenkommen, und wobei die Filamente (10) im Übergangsabschnitt (4) zumindest bereichsweise durch eine Hülse (7) verlaufen. Auf diese Weise wird ein besonders flexibles Implantat (1) zur Verfügung gestellt, dessen distaler Abschnitt (5) sich gut auch unregelmäßigen Aneurysmaformen anpassen kann.An implant (1) to be used for the occlusion of bifurcation aneurysms, with the implant (1) having an expanded state in which it is implanted in the blood vessel (Z) and a contracted state in which it is movable through the blood vessel (Z) and a proximal fixing section (3) a distal section (5) where the implant (1) is radially widened relative to the fixing section (3) and which is intended for placement in or in front of the aneurysm (A), and a transition section (4) located between the fixing section (3) and the distal section (5), wherein the implant (1). The implant is composed of interconnected or intersecting filaments (10) originating from