Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines Operationsvorgangs mittels mindestens einer Ressource, mittels einer digitalisierten 3-D-Abbildung eines Körperbereichs eines Patienten, mittels eines optischen Markers, welcher an dem Patienten befestigt ist und welcher in einer festen Lagebeziehung zu dem Körperbereich steht, mittels einer Positionserkennungsvorrichtung, durch welche die Position der Ressource ermittelbar und als Ressourcenraumkoordinatendaten bereitstellbar ist und durch welche die Position des optischen Markers ermittelbar und als Markerraumkoordinatendaten bereitstellbar ist, mittels einer Auswertungseinheit, welche mit der Positionserkennungsvorrichtung verbunden ist und welche aus der 3-D-Abbildung und den Markerraumkoordinatendaten Körperbereichsraumkoordinaten bildet und welche die Ressourcenraumkoordinatendaten und die Körperbereichsraumkoordinatendaten in einem einheitlichen Raumkoordinatensystem als Raumkoordinatendatensatz erfasst, und mittels einer Anzeigeeinheit. Das Verfahren weist hierbei folgende Verfahrensschritte auf:a) Ersterfassen der Position des optischen Markers und Ermitteln der Körperbereichsraumkoordinaten in dem einheitlichen Raumkoordinatensystem,b) Bereitstellen normativer Operationsdaten in einem normativen Operationsdatensatz, wobei der Operationsdatensatz normative Operationsschrittdatensätze aufweist,c) Visualisieren der normativen Operationsdaten, geordnet nach den normativen Operationsschrittdatensätzen, mittels der Anzeigeeinheit,d) Erfassen der Daten eines Operationsvorgangs als Operationsdaten in einem Operationsdatensatz, wobei der Operationsdatensatz Operationsschrittdatensätze aufweist, und wobei als Operationsdaten Operationsraumkoordinatendatensätze sowie Operationszusatzdaten erfassbar sind,e) Speichern des Operationsdatensatzes,f) ausgebbares Bereitstellen des Operationsdatensatzes.The invention relates to a method for monitoring an operation by means of at least one resource, by