Ein Dentalimplantat besitzt einen Implantatkörper (1), mit einem nach koronal offenen Hohlraum (2) sowie mindestens einer Austrittsöffnung (4) von einem Innern zur enossalen Aussenfläche. Ein thermoplastisches Element im Festzustand ist im Hohlraum angeordnet oder in diesen einbringbar und durch Anlegen einer nach apikal in den Hohlraum hinein gerichteten Presskraft und von mechanischen Schwingungen in einen mindestens teilweise fliessfähigen Zustand bringbar ist und in diesem Zustand mindestens ein Anteil von fliessfähigem Material des thermoplastischen Elements aufgrund der Presskraft durch die mindestens eine Austrittsöffnung (4) in umgebendes Knochengewebe pressbar, wenn die Implantatkörper in einer Öffnung im Knochengewebe angeordnet und die enossale Aussenfläche mit Knochengewebe in Kontakt ist. Nach der erneuten Verfestigung des thermoplastischen Materials nach dem Ausschalten der Vibrationen bewirkt das eine Verankerung durch die so bewirkte Verbindung zwischen interpenetriertem Gewebe einerseits und Implantatkörper andererseits durch das beide durchdringende thermoplastische Material. Das Implantat ist auf die anatomische Implantationssituation hin optimiert und/oder für die sofortige Implantation in der Extraktionsalveole ausgebildet.A dental implant has an implant body (1),with a cavity open to the coronal cavity (2) and at least one exit opening (4) from an interior to the enosal outer surface. A thermoplastic element in the solid state is positioned in the cavity or can be inserted into it and by applying a pressure crane directed apically into the cavityft and is capable of being moved from mechanical vibrations to a state of at least partial fluidity and in this state of at least one portion of the fluidity of the thermoplastic element due to the compressive force through which at least one outlet (4) can be pressed into the surrounding bone tissueif the implant body is located in an opening in the bone tissue and the single outer surface is in cont