Die Erfindung gibt ein Verfahren zur automatischen Belichtungsregelung bei einer Röntgenbildgebung eines sich bewegenden, zu durchstrahlenden Objekts an. Das Verfahren weist folgende Schritte auf:1) Erzeugung (100) von Röntgenbildern (PD) zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit einer vorgebbaren Pulsweite (PW) einer Röntgenstrahlung,2) Ermittlung (101, MM) mindestens eines sich bewegenden Bildbereichs aus mindestens zwei der erzeugten Röntgenbilder (PD),3) Ermittlung (102, EM) mindestens einer sich bewegenden Kante des sich bewegenden Bildbereichs,4) Auswahl mindestens eines Pixels der Kante,5) Ermittlung (103) des zeitlichen Verlaufs der Intensität (tI) des Pixels aus den erzeugten Röntgenbildern,6) Auswertung (105, PW) des zeitlichen Verlaufs der Intensität (tI) und7) Änderung der Pulsweite (PW) in Abhängigkeit der Auswertung.Alternativ kann auch der örtliche Verlauf der Intensität (sI) in der Nähe einer Kante ausgewertet werden.Die Erfindung bietet den Vorteil, eine optimale Bildqualität sicherzustellen und negative Einflüsse einer suboptimalen Parameterwahl zu reduzieren, wie zum Beispiel ein Kontrastverlust durch eine zu hohe Röhrenspannung.Ein Röntgenbildgebungsgerät und ein digitales Speichermedium zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden ebenfalls angegeben.The invention provides a method for automatic exposure control in X-ray imaging of a moving object to be transmitted. The method comprises the following steps: 1) Generation (100) of X-ray images (PD) at different times with a predefinable pulse width (PW) of X-radiation, 2) determination (101, MM) of at least one moving image area from at least two of the generated X-ray images (PD), 3) determining (102, EM) at least one moving edge of the moving image area, 4) selecting at least one pixel of the edge, 5) determining (103) the time course of the intensity (tI) of the pixel from the generated ones X-ray images, 6) evaluation (105, PW) of the time course of the intensity (tI) and 7) change