Eine Behandlungsanordnung für die Behandlung einer Oberfläche eines Körpers mit einem dielektrisch behinderten Plasma,mit einer Elektrodenanordnung (1), in der wenigstens eine Elektrode (1a, 1b) in einem Basisabschnitt der Elektrodenanordnung (1) angeordnet ist, durch ein Dielektrikum (3) zu der zu behandelnden Oberfläche hin vollständig abgeschirmt ist und sich mit einem Anschlussleiter (6a, 6b) in einen Kontaktierungsansatz (5) des Dielektrikums (3) erstreckt,und mit einem Kontaktierungselement (2, 2'), das eine Aufnahmeöffnung (18, 18') für den Kontaktierungsansatz (5) und eine Hebelanordnung zum Öffnen und Schließen der Aufnahmeöffnung (18, 18') und zum Anpressen eines Kontaktstifts (31) durch eine vorgefertigte Ausnehmung (14) des Dielektrikums (3) hindurch auf die Elektrode (1a, 1b) zur Zuführung eines Anschlusses einer Wechsel-Hochspannungsquelle auf die Elektrode (1a, 1b) aufweist, ermöglicht eine räumlich nahe Anordnung zweier Kontaktstifte (31), die mit wenigstens einer Hochspannungsquelle verbunden sind, in einer großen Nähe zueinander dadurch, dass die Elektrodenanordnung (1) wenigstens zwei Elektroden (1a, 1b) aufweist, die in dem Basisabschnitt angeordnet unddurch das Dielektrikum (3) voneinander isoliert sind und sich mit je einem Anschlussleiter (6a, 6b) in den Kontaktierungsansatz (5) erstrecken,dass für jeden Anschlussleiter (6a, 6b) eine Ausnehmung (14) in dem Dielektrikum (3) und je ein Kontaktstift (31) vorhanden sind,dass wenigstens einer der Kontaktstifte (31) in dem Kontaktierungselement (2) mit einer dielektrischen Umhüllung (30) gelagert und mit einer nicht isolierten Stirnfläche (46) zur Herstellung eines Kontakts mit der zugehörigen Elektrode (1a, 1b) ausgebildet ist und dass die wenigstens eine dielektrische Umhüllung (30) gegenüber der zugehörigen Ausnehmung (14) im Dielektrikum (3) ein Übermaß aufweist, mit dem die Umhüllung (30) mittels der Hebelanordnung in einen einen Luftspalt vermeidenden Presssitz der Umhüllung (30) i