Die Erfindung betrifft Vorrichtung (1) zur Einbringung von endovaskulären, zumindest teilweise zylindrisch aufgebauten Implantaten (3) in Blutgefäße, wobei das Implantat (3) in einem expandierten Zustand, in dem es im Blutgefäß platziert wird, und in einem komprimierten Zustand vorliegt, in dem es in das Blutgefäß einführbar ist, wobei die Vorrichtung (1) einen länglichen Schaft (2) aufweist, auf dessen Außenseite das Implantat (3) im komprimierten Zustand ablösbar festgelegt ist und der durch das Implantat (3) hindurch verläuft, wobei das Implantat (3) proximal und distal jeweils mindestens eine Verbindungsstelle (6) mit dem Schaft (2) aufweist, die thermisch, chemisch oder elektrolytisch lösbar ist, oder sich zumindest ein Faden (12) in Längsrichtung über das Implantat (3) in der Weise zumindest über einen Großteil der Länge des Implantats (3) erstreckt, dass das Implantat (3) auf dem Schaft (2) im komprimierten Zustand festgelegt wird, wobei der Faden (12) proximal und distal jeweils mindestens eine Verbindungsstelle (10, 11) mit dem Schaft (2) aufweist, von denen zumindest eine Verbindungsstelle (11) thermisch, chemisch oder elektrolytisch lösbar ist.The invention relates to a device (1) for introducing endovascular, at least partially cylindrical implants (3) into blood vessels, wherein the implant (3) is in an expanded state in which it is placed in the blood vessel and in a compressed state it is insertable into the blood vessel, wherein the device (1) has an elongate shaft (2) on the outside of which the implant (3) is detachably fixed in the compressed state and which passes through the implant (3), wherein the implant (3) proximally and distally each at least one connection point (6) with the shaft (2), which is thermally, chemically or electrolytically solvable, or at least one thread (12) in the longitudinal direction over the implant (3) in the manner at least over a majority of the length of the implant (3), the implant (3) is fixed on the shaft (2) in