Ein elektrochirurgisches Instrument für die Behandlung von Gewebe umfasst einen longitudinalen Instrumentenschaft (7) mit einer zentralen Achse und einen Endeffektor (8) an dem distalen Ende des Schafts, wobei der Endeffektor wenigstens ein Element umfasst, das zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich ist. Ein Aktuator (4) umfasst ein Griffstück (5), das zur Hin- und Herbewegung zwischen einer ersten Aktuatorposition und einer zweiten Aktuatorposition fähig ist, und einen Betätigungsdraht (38), der mit dem Aktuator zur Bewegung damit verbunden ist. Ein Bewegen des Aktuators (4) bewirkt, dass der Betätigungsdraht (38) das Element zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position bewegt, wobei der Betätigungsdraht (38) längs entlang des Schafts (7) verläuft und von der zentralen Achse des Schafts zu einer Seite versetzt ist. Ein Kompensationsdraht (42) ist ebenfalls mit dem Aktuator (4) verbunden, wobei der Kompensationsdraht (42) längs entlang des Schafts verläuft und an der gegenüberliegenden Seite zu jener des Betätigungsdrahts von der zentralen Achse des Schafts versetzt ist. Ein Kraftausgleichsmechanismus (32, 33, 34) erlaubt die relative Bewegung des Aktuators (4) und des Betätigungsdrahts (38) und/oder des Kompensationsdrahts (42), so dass die von beiden Drähten auf den Endeffektor (8) ausgeübten Kräfte gleich sind.An electrosurgical instrument for the treatment of tissue comprises a longitudinal instrument shaft (7) with a central axis and an end effector (8) at the distal end of the shaft, wherein the end effector comprises at least one member between a first and a second position is movable. An actuator (4) comprises a grip (5), the to the direction - and forth between a first actuator position and a second actuator position is capable of actuation wire (38) and a with the actuator is connected for movement thereby. A movement of the actuator (4) has the effect that the operating wire (38) the element between its first and its second p
