Bisher gibt es für die Bereitstellung von Tabletten aus ihrer Verpackung heraus, Medikamentendosierer als Tages- oder Wochendosierer, jeweils mit Fächern für die Tagesabschnitte und einem eventuellen Bedarfsfach. Kann man bei einer Teilung von Tabletten, Teildosen nicht vollständig auf den Medikamentendosierer verteilen, gibt es nur eher unhandliche und unsichere Möglichkeiten zur Aufbewahrung der überzähligen, geteilten Tabletten. Eine Verbesserung soll angepaßt an verschiedene Situationen – die bisherigen Medikamentendosierer mit einem Lagerplatz für überzählige Teildosen ausstatten.Das Problem wird gelöst, durch Ergänzung der bekannten Medikamentendosierer mit einem Lagerfach, in verschiedenen Ausführungen. Nur das Lagerfach betrachtend kann es nicht variierbar allgemein gekennzeichnet und einfach sein, oder auch in variabel und spezifisch kennzeichenbare Unterfächer unterteilt. Dazu wird in die Unterfächer jeweils ein flächiger, loser, beschrift- und erneuerbarer Einsatz gelegt, der durch einen ebenfalls losen, durchsichtigen, zweiten Einsatz abgedeckt wird. Die beschriebenen Lagerfächer können auf verschiedene Art in die vorhandene Technik integriert sein: unlösbar durch Herstellung aus einem Guß, oder als extra Lagereinheit ohne oder mit angefügter Gefäßform oder Rahmen zur Aufnahme des bereits vorhandenen Dosierers.Die vorgeschlagenen, laienhaften Lösungen sind – gemessen an ihrer Ausreifung – vorerst eher für den selbstversorgenden Privatbereich geeignet, und zwar als Medikamentendosierer für einen Tag.The device has a flat, closable vessel with subdivisions forming compartments for determined periods and demand. A storage stores a present surplus tablet portion, which arises during necessary division. A small storage compartment (1) is undetachably integrated by manufacturing from cast iron. A large storage compartment is subdivided into sub-compartments. Liftable or tiltable inserts are provided in the sub-compartments. The device is made of white, non-tra
