Vorrichtung zur Erkennung von Blutgefäßen während eines chirurgischen Eingriffs, umfassend mindestens eine Lichtquelle (1), mindestens zwei in eine Kanüle (2) integrierte Lichtleitersonden (3, 11) sowie mindestens einen Lichtdetektor (4) mit mindestens einer angeschlossenen Datenverarbeitungseinheit (5), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtleitersonde (3) derart angeordnet ist, dass aus der Lichtquelle (1) stammendes Licht, das mindestens zwei unterschiedliche Wellenlängen oder Wellenlängenbereiche umfasst, welche gleichzeitig oder nacheinander emittiert werden, über die erste Lichtleitersonde (3) zu einem zu untersuchenden Gewebe (6) geleitet wird, und die zweite Lichtleitersonde (11) derart angeordnet ist, dass vom Gewebe (6) zurückgestreutes Licht über die zweite Lichtleitersonde (11) zum Lichtdetektor (4) geleitet wird, wobei der Lichtdetektor (4) dazu ausgebildet ist, die mindestens zwei verschiedenen Wellenlängen oder Wellenlängenbereiche zu detektieren, und wobei die Datenverarbeitungseinheit (5) die bei den verschiedenen Wellenlängen oder Wellenlängenbereichen gemessenen Intensitäten miteinander ins Verhältnis setzt und das ermittelte Verhältnis bzw. die ermittelten Verhältnisse als Messsignal(e) zur Erkennung von Blutgefäßen (7) ausgegeben werden.A device for the recognition of blood vessels during a surgical operation, comprising at least one light source (1), at least two in a cannula (2) an integrated light conductor probes (3, 11), as well as at least a light detector (4) with at least of a connected data processing unit (5), characterised in that the first light conductor probe (3) is arranged in such a way that from the light source (1) light originating, the at least two different wavelengths or wavelength ranges, which are emitted at the same time or in succession, by means of the first light conductor probe (3) to a tissue to be examined (6) is passed, and the second light conductor probe (11) is arranged in such a way that the fabric (6) f