Eine Sämaschine zum reihenweisen Einbringen von Saatgut in den Boden weist eine sich quer zur Fahrtrichtung einer Zugmaschine, erstreckende Scharschiene, daran entsprechend dem Reihenabstand angebrachte Scharträger und an deren Enden angeordnete Scheibenschare auf, von denen jedes aus einer drehbar gelagerten, zur Fahrtrichtung winklig angestellten, gewölbten oder konischen Scharscheibe zur Bildung einer Säfurche und einem feststehenden Säschar besteht, das an seinem furchenfernen Ende mit einem Särohr zusammenwirkt und eine das Saatgut in die Säfurche leitende Saatgutführung aufweist, wobei das Säschar zumindest mit seinen bodennahen Teilen im "Strömungsschatten" der angestellten Scharscheibe liegt. Um eine gleichbleibende Ablagetiefe und einen gleichmäßigen Ablageabstand der Saatkörner zu gewährleisten, sieht die Erfindung vor, dass die Saatgutführung bis etwa zum furchenbildenden Scheitel der Scharscheibe reicht, und dass das Säschar einen die Auslauföffnung der Saatgutführung an der der Scharscheibe gegenüberliegenden Seite gegen das Erdreich schützenden und das Saatgut auf die Sohle der Säfurche führenden Leitflügel aufweist.The sowing machine has a towing vehicle e.g. tractor, and is transverse to the driving direction. The seeds guidance extends to the furrow forming vertex of the plough disk (4).The sowing plough (6) has a plough disk protecting the outflow opening of the seeds guidance on the side opposite to the plough disk. The protection is against the soil and to guide the seeds on the bottom of the sowing furrow.