Eine Verfahren zur Bindung einer Wirksubstanz oder eines Wirkagens an eine aktivierte Eigenblut-Nosode umfasst a) das Lösen von Blut eines Patienten in einem wässrigen oder wässrig/ethanolischen Medium oder Verreiben von Blut eines Patienten mit einem nach HAB für Globuli zugelassenen Trägerstoff zum Erhalt einer ersten Mischung b) das Aktivieren der ersten Mischung durch Einwirkenlassen von Magnetpulsen mit Frequenzen der Magnetfeldperioden innerhalb eines Bereich von etwa 0,01 bis etwa 20.0000 Hz und Feldstärken von maximal 50 µT auf die erste Mischung c) die Zugabe einer bzw. eines oder mehrerer Wirksubstanzen und/oder Wirkagenzien zu der aktivierten ersten Mischung zum Erhalt einer zweiten Mischung d) die Verschüttelung der zweiten Mischung durch mechanische Einwirkung, wobei die Schritte c) und d) und fortwährender Einwirkung der Magnetpulse vorgenommen werden und wobei die Schritte c) und d) einmal oder mehrmals wiederholt werden können und e) das Aktivieren der verschüttelten zweiten Mischung durch weiteres fortwährendes Einwirkenlassen der Magnetpulse und Einstrahlen sichtbaren, von LEDs erzeugten Lichts wechselnder Farbe in die verschüttelte zweite Mischung, wodurch eine Steigerung der Bindungsfähigkeit des Human-Serumalbumin (HSA) in dem Blut an die Wirksubstanz(en) und/oder an zumindest Teile des Wirkagens bzw. der Wirkagenzien bewirkt wird. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird ebenfalls beschrieben.a method for bonding a substance or a wirkagens to an activated blood - nosode comprises (a) removing blood from a patient in an aqueous or aqueous \/ ethanolischen medium or blending of blood of a patient with a globuli was approved tr\u00e4gerst off to obtain a first mixture (b) activating the first mixture by einwirkenlassen of magnetpulsen with frequencies of the magnetfeldperioden within a range of about 0.01 to about 20.0000 hz and field strengths of up to 50 \u00b5t to the first mixture (c) adding a orone or more active substances and \