Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Aufbringung eines transkutanen elektrischen Stimulationsreizes auf die Oberfläche eines Abschnittes des menschlichen Ohrs (2), die mindestens zwei Elektroden (3, 4) aufweist, wobei die Vorrichtung (1) eine Steuerungseinrichtung (5) umfasst, die zur Einleitung eines über die Elektroden (3, 4) fließenden Stimulationsstroms (I) ausgebildet ist. Um eine automatische optimale Anpassung der transkutanen Stimulation an einen individuellen Patienten vornehmen zu können, sieht die Erfindung vor, dass die Stimulationseinrichtung (1) umfasst: ein Speicherelement (6), in dem ein zulässiger Wertebereich (WB) für den Kontaktwiderstand (RK) gespeichert werden kann, der zwischen den mindestens zwei Elektroden (3, 4) herrscht, wenn die Vorrichtung (1) bestimmungsgemäß verwendet wird; Messmittel (7) zur Messung des Kontaktwiderstand (RK), der zwischen den mindestens zwei Elektroden (3, 4) herrscht, wenn die Vorrichtung (1) bestimmungsgemäß verwendet wird; Mittel (8) zum Verändern des im Speicherelement (6) gespeicherten Wertebereichs (WB) für den Kontaktwiderstand (RK), wobei die Mittel (8) den gespeicherten Wertebereich (WB) ändern können, wenn ein vom Messmittel (7) gemessener Kontaktwiderstand (RK) außerhalb des gespeicherten zulässigen Wertebereichs liegt.The invention relates to a device (1) for applying a transcutaneous electrical stimulation stimulus to the surface of a section of the human ear (2) which has at least two electrodes (3, 4), the device (1) comprising a control device (5), which is designed to initiate a stimulation current (I) flowing via the electrodes (3, 4). In order to be able to perform an automatic optimal adaptation of the transcutaneous stimulation to an individual patient, the invention provides that the stimulation device (1) comprises: a memory element (6) in which a permissible value range (WB) for the contact resistance (RK) is stored can be, which prevails between the at least two