Die Erfindung betrifft eine Saugleitung (8) für eine Unterdruckwundbehandlungseinrichtung (2), welche Saugleitung (8) einen ersten Saugleitungsabschnitt (14) und einen zweiten Saugleitungsabschnitt (16) umfasst, wobei der erste Saugleitungsabschnitt (14) von einer unterdruckdichten Wundabdeckung (6) wegführt und an seinem wundabgewandten Ende einen ersten Steckverbinderteil (18) trägt, der wenigstens einen ersten Strömungskanal (22, 24) begrenzt, und wobei der zweite Saugleitungsabschnitt (16) einen zweiten Steckverbinderteil (20) trägt, der wenigstens einen zweiten Strömungskanal (26, 28) begrenzt und der komplementär zu dem ersten Steckverbinderteil (18) ausgebildet ist und mit diesem eine unterdruckdichte lösbare Steckverbindung ausbildet, und hiervon ausgehend in Richtung auf eine unterdruckerzeugende Einheit (12) weiterführt, wobei bei einem Steckverbinderteil (18) eine Ventilvorrichtung (40, 41) vorgesehen ist, die beim Zusammenstecken der Steckverbinderteile (18, 20) mechanisch geöffnet wird und beim Auseinanderziehen der Steckverbinderteile (18, 20) selbsttätig geschlossen wird, so dass kein fluides Medium aus dem ersten Saugleitungsabschnitt (14) austropfen kann, wenn die Steckverbinderteile nach einem Saugbetrieb voneinander gelöst werden erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Ventilvorrichtung (40, 41) bei den Steckverbinderteilen (18, 20) so ausgebildet ist, dass ein den Strömungsquerschnitt eines Steckverbinderteils (18) im nicht gekoppelten Zustand der Steckverbinderteile (18, 20) verschließender Ventilkörper (42, 43) beim Zusammenstecken der Steckverbinderteile (18, 20) vollständig aus einem kleinsten Strömungsquerschnitt (54, 56) des ersten und zweiten Strömungskanals (22, 24 26, 28) verdrängt wird und diesen kleinsten Strömungsquerschnitt (54, 56) somit vollständig freigibt, indem ein den Strömungskanal (26, 28) bildender Leitungsabschnitt (44, 46) des einen Steckverbinderteils (20) beim Zusammenstecken der Steckverbinderteile (18, 20) gegen d