Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung vorzugsweise als tragbare Handschneidvorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, zwischen engmaschigen periodischen Hindernissen - insbesondere Stabgitterzäunen und oder Pfählen - Gewächse wie Rasen, Unkraut etc. zu schneiden. Darüber hinaus wird der Kontakt zwischen Schneidwerk und Hindernissen verhindert, weil die Schnittebene angepasst und/oder verändert werden kann. Daraus ergibt sich die zweite Aufgabenstellung, dass die Schnittweite und/oder die Lage des Schneidwerks zur Anpassung an die Hindernisse flexibel veränderbar bzw. einstellbar sein müssen. Die in dieser Erfindung vorgestellte Vorrichtung zum Schneiden in Bereichen mit periodischen Hindernissen, bestehend aus mindestens einer Antriebseinheit und/oder mindestens einer Antriebswelle, vorzugsweise mindestens einem Gehäuse, mindestens einem Getriebe und einem oder mehreren Schneidfingern, ist u. a. dadurch gekennzeichnet,- dass diese Schneidfinger aus mindestens zwei Messeranordnungen bestehen, die vorzugsweise übereinander angeordnet sind, von denen die erste Anordnung oszillieren und/oder bewegt werden kann und die zweite Anordnung gegenüber der ersten feststeht und- diese Messeranordnungen aus mehreren Teilschneidelementen und mindestens einem Träger - vorzugsweise mindestens eine Kette und/oder mindestens ein Band - bestehen, auf die die Teilschneidelemente befestigt sind und- dass diese Schneidfinger vorzugsweise in der Ebene des Wirkungsbereichs bzw. der Schnittebene gegeneinander in der Position und/oder in der Lage verändert, und in einer neu eingestellten Position und/oder Lage arretiert werden können und somit der Abstand bzw. die Schnittweite zwischen den Schneidfingern und/oder deren Lage zueinander und/oder zu feststehenden Gehäuserahmen flexibel variiert und vorzugsweise an periodische Hindernisse angepasst werden kann, um Beschädigungen an den Hindernissen auszuschließen und um diese herum das Gewächs adäquat schnei