Die Erfindung betrifft einen Spritzenverschluss (1) für eine Spritze (5) mit einem Grundkörper (7), einem von dem Grundkörper (7) ausgehenden endständigen Fortsatz (9), der ein freies Ende (11) und eine am Grundkörper (7) angeordnete Basis (15) aufweist, wobei an dem Fortsatz (9) in einem Abstand zu dessen freien Ende (11) mindestens eine Vertiefung (13) vorgesehen ist, wobei der Spritzenverschluss (1) zum Verschließen der Spritze (5) auf deren Fortsatz (9) über dessen freies Ende (11) derart aufsetzbar ist, dass der Spritzenverschluss (1) die mindestens eine Vertiefung (13) des Fortsatzes (9) übergreift. Der Spritzenverschluss (1) ist gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (25) mit mindestens einem Verriegelungselement (27), das in einer ersten Funktionsstellung nach dem Aufsetzen des Spritzenverschlusses (1) auf den Fortsatz (9) eine Freigabeposition einnimmt, und welches in einer zweiten Funktionsstellung, der Verriegelungsposition, einen Formschluss mit der mindestens einen Vertiefung (13) am Fortsatz (9) gewährleistet und damit den Spritzenverschluss (1) verriegelnd am Fortsatz (9) hält.The invention relates to a syringe closure (1) for a syringe (5) having a main body (7), a projection (9) located at the end thereof, which proceeds from the main body (7) and has a free end (11) and a base (15) arranged on the main body (7), wherein at least one depression (13) is provided on the projection (9) at a distance from the free end (11) thereof, wherein, in order to close the syringe (5), the syringe closure (1) can be placed over the free end (11) of the projection (9) in such a manner that the syringe closure (1) engages over the at least one depression (13) in the projection (9). The syringe closure (1) is characterised by a locking means (25) having at least one locking element (27), which assumes a release position when in a first functional position after the syringe closure (1) has been placed onto the projection (9), and which ensures a form fit w