Eine Stanze (3) zur Entnahme eines Gewebezylinders aus der Gingiva umfasst einen Stanzzylinder (31), der an seinem äussersten distalen Ende eine Schneide (310) aufweist und zumindest im Bereich seines distalen Endes hohlzylindrisch (311) ausgebildet ist. Eine Durchgangsbohrung (312) im Stanzzylinder (31) erstreckt sich von seinem proximalen Ende ausgehend in axialer Richtung, bis sie in den hohlzylindrisch ausgebildeten Bereich (311) einmündet. Die Stanze umfasst ferner eine stiftförmigen Sonde (30), die mit ihrem distalen Ende voraus am proximalen Ende des Stanzzylinders (31) in dessen Durchgangsbohrung (312) eingebracht und durch diese durchgeführt werden kann, bis ihr distales Ende aus dem distalen Ende des Stanzzylinders (31) herausragt. Im Bereich ihres distalen Endes weist die Sonde (30) eine zu einer Eingriffskontur (210) einer zugehörigen Einheilkappe (2) eines Implantats (1) korrespondierende, nichtrotationssymmetrische erste Angriffskontur (303) auf. Diese steht bei vollständig in den Stanzzylinder (31) eingebrachter Sonde (30) wenigstens teilweise aus dem distalen Ende des Stanzzylinders hervor.The machine has a punching cylinder (31) at the outermost far end a cutter is provided and in the range of far end a hollow cylinder is formed. A through-hole (312) extends in an axial direction of a close end to the hollow cylinder (311) of the far end. A probe is provided which can move between the ends of the punching cylinder and into the through-hole until the far end of the punching cylinder stands out from the far end. The probe is within the range of an interference outline (210) of an associated cap of an implant corresponding, to a non-rotational symmetric of an outline (303) and arranged so that that the probe is brought into the punching cylinder partly from the far end of the punching cylinder.