Das Verfahren umfasst die Übertragung der Energie-Informationssignale auf den ersten Zwischenträger mit nachfolgender Informationsübertragung zum Eingang der Empfangseinrichtung und Ableitung dieses Signals an der Empfangsseite, indem das Signal auf den zweiten Zwischenträger (Endträger) übertragen wird, um es bei beliebiger Anwendung bzw. im beliebigen Anwendungsgebiet benutzen zu können. Um die Fernübertragung des Energie-Informationssignals von lebendigen und leblosen Objekten sicherzustellen, wird das Energie-Informationssignal vom Ausgangsobjekt in das Informationswellenbündel umgewandelt und in den kohärenten Zustand gebracht, indem es über wenigstens einen zwischen zwei Polarisatoren angeordneten Kristall durchgelassen wird. Danach wird das umgewandelte Signal auf den ersten Zwischenträger aufgezeichnet. Dann wird das Signal in die Empfangs- und Sendeeinrichtung eingeleitet und über die drahtgebundenen und drahtlosen Verbindungsnetze (Verbindungsleitungen) zusammen mit dem elektromagnetischen Signal übertragen. Danach wird das empfangene Signal auf den zweiten Träger gespeichert. Das dem Ausgangsobjekt inhärente (eigene) Energie-Informationssignal wird vom zweiten Träger abgelesen. Das Ablesen des dem Ausgangsobjekt inhärenten Energie-Informationssignals vom zweiten Träger wird unter Einsatz des biophysikalischen Geräts für Bioresonaztherapie oder vegetativen Resonanztest ausgeführt. Der Wandler enthält Kontakt 1, Becher (Behälter) 2 für die Aufnahme des Objekts zur Einwirkung (Beanspruchung) durch das superschwache Energie-Informationssignal, obere Grundplatte 3, die erste Stütze 4, Folienhalter 5, obere Polarisationsfolie 6 (Polarisator), Quarzplatte 7, Quarzhalter 8, den zweiten Folienhalter 9, die zweite Stütze 10, Justiermitnehmer 11, untere Polarisationsfolie 12 (Polarisator), unteren Ring 13 für Folienhalter 12, untere Grundplatte 14, die dritte Stütze 15, Dämpfer 16 und Auflagefläche für die Signalquelle. Es wird eine wirksame Fernübertragung der Ener