Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (100) mit einer nicht-invasiven ersten Stimulationseinheit (11) zur Erzeugung von ersten Reizen (21), die bei einer Verabreichung an einen Patienten eine krankhaft synchrone Aktivität von Neuronen im Gehirn und/oder Rückenmark des Patienten unterdrücken, einer nicht-invasiven zweiten Stimulationseinheit (12) zur Erzeugung von optischen und/oder akustischen und/oder taktilen und/oder vibratorischen und/oder thermischen zweiten Reizen (22), und einer Steuereinheit (10) zur Steuerung der ersten und zweiten Stimulationseinheit (11, 12), wobei die Erzeugung der ersten und zweiten Reize (21, 22) wahlweise in einem ersten oder einem zweiten Betriebsmodus erfolgt, und die Steuereinheit (10) die erste und zweite Stimulationseinheit (11, 12) derart ansteuert, dass im ersten Betriebsmodus die Erzeugung von mindestens 60% der zweiten Reize (22) zeitlich an die Erzeugung der ersten Reize (21) gekoppelt ist und im zweiten Betriebsmodus die Erzeugung von mindestens 60% der zweiten Reize (22) ohne die Erzeugung der ersten Reize (21) erfolgt.The invention relates to a device (100) with a not - invasive first stimulation unit (11) for generating first stimuli (21), which, in the case of administration to a patient a pathologically synchronous activity of neurons in the brain and / or spinal cord of the patient, a not - invasive second stimulation unit (12) for the production of optical and / or acoustic and / or tactile and / or vibratory and / or thermal second stimuli (22), and a control unit (10) for the control of the first and second stimulation unit (11, 12), wherein the production of the first and second stimuli (21, 22) optionally in a first or a second operating mode is accomplished, and the control unit (10) the first and second stimulation unit (11, 12) in such a way that in the first operating mode, the generation of at least 60% of the second stimuli (22) to the generation of the first stimuli (21) is coupled to and in the second o